P.K.C ist eine brachiale Verkörperung von EBM und Dark Electro.
Der stampfende Sound wird durch einprägsame Melodien und z.T düsteren Texten unterstrichen.

2002 produzierten P.K.C. das erste Album “ Electro Smog “.
Das zweite Album entstand dann 2004 mit dem Titel, Contamination.
2005 Produzierten P.K.C. eine Maxi CD mit dem Titel, take this poisen und das Leben ist hart.
Im Mai 2006 erschien ein Tribut Sampler vom Label Plastic Frog Records. Dort sind P.K.C. mit einer Cover Version der Band “ Geisterfahrer “ vertreten. Für diesen Song erhielten P.K.C.eine sehr gute Bewertung vom Musik -Terror Verlag.
Noch im Sommer 2006 erschien eine Compilation vom Label Avena Musik, dort sind P.K.C. mit ihrem Song, In jeder Nacht, mit dabei.
August 2006 entstand das dritte Album, Brain Dead. Im September 2006 Präsentierten sie das Album Brain Dead , Live in Jüterbog und in der Heimatstadt Luckenwalde, P2 Bar .
P.K.C. nehmen immer wieder mal an verschiedene Download und Electronic Charts Teil und wurden immer wieder mit einen 1. Platz belohnt.
Mit dem Song MACHINE waren P.K.C. im DARK SPAY MAGAZINE Ausgabe 23,Compilation 17 mit dabei.
September 2008 wurde eine Compilation von office4music veröffentlicht. P.K.C. sind mit dem Titel, PRAY vertreten.
Dezember 2008 wurden die Arbeiten vom 4. Album, STAHLSCHLACHT beendet.
Im Februar 2009 waren P.K.C. mit dem Song The Machines in der Orkus Ausgabe Compilation 46 mit dabei. Zusätzlich stellten sie 10 Signierte CDs vom Album Stahlschlacht für die Orkus Abo - Verlosung zu Verfügung.
Im März 2009 Präsentierten P.K.C. das Album Stahlschlacht erstmals dann Live in Berlin.
Juni 2009 wurde das Album Stahlschlacht veröffentlicht und ist somit in den gängigsten Online u. Download Shops erhältlich.
P.K.C. präsentierten vorerst bis September 2009 das Album, Stahlschlacht Live.
Mit verschiedenen Songs ihres Albums Stahlschlacht, sind sie immer wieder mal in verschiedenen Electronic Charts auf Platz 1 Vorgedrungen.
Im Januar 2010 sind P.K.C. auf 2 Sampler vertreten. Einmal auf den WOD Sampler mit ihrem Song, gebt mir was ich will, und einmal auf dem BDR (Black Demon Radio) - Sampler mit ihrem Song, Kill Me ( short suicide mix ).  Seit Mai 2010 ist die 2. Compilation von Mindest Verzehr fertig. P.K.C. sind mit ihrem Song Im Zorn mit dabei. Des Weiteren haben P.K.C. jetzt 2 Videos u.a. auf Myspace und Youtube Verlinkt.  2011 waren P.K.C. auf die Sampler Nightflowers und Teufelsküche 1 vertreten.
Im März 2012 wurde die Remix EP mit dem Song - Gelächter Veröffentlicht. Zusätzlich gibt es 2  Remix Versionen und einen Bonus Mix vom Song - Nimm das Kind.

P.K.C. basteln z.Z. an ein neues Album. Und planen ein Remix Album zu produzieren und zu Veröffentlichen. Bei diesem Album werden die Lieblings Songs der Band gemixt. Verschiedene Mixe werden dann auch von befreundeten Bands und DJ’s produziert.

2012 haben P.K.C. für die Band evo-lution einen Remix vom Song "Im Himmel" produziert.

P.K.C. sind auf den nächsten Sampler "Dark Machines Vol 2"  von KL-Dark-Records dabei somit unterstützen sie auch den Verein Gothic gegen Misshandlung und Gewalt + "Benefiz for Kids".

KontakT /Booking / News:

www.kl-dark-records.de / info@kl-dark-records.de


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P.K.C. Interviews - Resonanzen 

Magazin Bandportrait Orkus Magazin  2009 - P.K.C. Bandportrait

Aus dem schönen Brandenburg schicken sich P.K.C. an, EBM, u. Dark Electro zu einer brachialen Symbiose zusammenzufügen. Mit Stahlschlacht erscheint jüngst das frische Album des Zweiers, dem auch die Nummer The Machines entlehnt ist: Schwebende Sequenzen, die ein wenig an Anne Clark erinnern, vermischt mit satten Bässen und verzehrtem Gesang, bilden den Grundstock von P.K.C., die bereits vor einiger Zeit mit dem Lied Unschuld von sich reden machten. The Machines wird in dieser Hinsicht spielend an erste Erfolge anknüpfen, zumal die alles andere als frohgemutem Texte vorzüglich zur stampfenden Ryhytmik des Duos passen.


P.K.C. Interview bei regioactive - www.regioactive.de/pkc  

Dark Spy Magazine Ausgabe 2008 / 2010

http://www.dark-spy.com/website/


Dark Vibe Magazin Bericht Ausgabe Mai 2011.


Abkürzungen haben immer etwas Geheimnisvolles. Was steckt dahinter?
Hinter P.K.C. versteckt sich ein EBM-Darkwave-Projekt aus Brandenburg. Genauer gesagt: Maik Lehmann, geb. Kuttler und René Kuttler, zwei Brüder aus dem schönen Teltow Fläming. Aber was bedeutet nun P.K.C.? Die Auflösung hat dann doch eher eine persönliche Note als eine böse Bedeutung, wie man es in der Electro-Szene vielleicht erwarten würde. Die Buchstaben stehen für „Projekt Kuddel Clan“. Kuddel ist übrigens der Spitzname der Jungs, der sich vom Nachnamen ableitet. Das soll ihnen helfen, ihre Wurzeln nicht zu vergessen.
Nach der Gründung 2002 haben es die zwei Brüder bis heute auf vier Alben (Electro Smog, Contamination, Brain Dead und zuletzt Stahlschlacht) gebracht. Auch auf mehreren Samplern waren sie schon vertreten. Sie selbst beschreiben ihre Musik als brachiale Verkörperung von EBM und Dark Electro. Jedoch ist die Zusammenarbeit durch einen Kontinentswechsel etwas in Mitleidenschaft gezogen worden, nachdem Maik 2009 in die USA ausgewandert war.
Aber im Zeitalter des Internets hält das ja bekanntlich schon lange keine Musiker mehr davon ab, trotzdem gute Musik zu machen. Egal auf welchem Erdteil sie gerade sind. Gerade das haben die Jungs auch in ihren letzten Werken bewiesen. Aber auch nach Stahlschlacht bleiben die Jungs nicht untätig. Für 2011 ist ein Mix- Album geplant. Mit den Konzerten und Touren ist es wegen der räumlichen Distanz der beiden Brüder leider gerade schlecht bestellt.
Für den DarkMusix-Sampler steuern P.K.C. den Song „Im Zorn“ bei. Der Song besticht durch den düsteren Sound gepaart einen nachdenklich machenden Text. Ein bisschen Melancholie vereint mit einem schwebenden gewebten
Electro-Teppich. Auch ein kleines Live-Video zum Song gibt es auf der Band-Seite zu bewundern. Die Jungs, die alles in Eigenproduktion machen, seien es CDs oder auch das Merchandising, präsentieren sich nun einem breiteren Publikum.
http://www.myspace.com/pkcmusic
P.K.C. Interview von Black Heart Promotion
Interview P.K.C. BlackHeart: Hallo P.K.C, alles klar bei Euch, und bereit mir ein paar Fragen zu beantworten? P.K.C. Ja klar, los geht’s. BlackHeart: Wer verbirgt sich hinter P.K.C? Wer seid Ihr und wo kommt Ihr her? P.K.C. Wir sind Maik Lehmann , geb. Kuttler und Rene' Kuttler. Also Geschwister und sind in Luckenwalde im schönen Teltow Fläming in Land Brandenburg Geboren. BlackHeart: Aus was erschließt sich Euer Name? Und wie kommt man auf so was? P.K.C. Leider haben wir keine so dramatische, oberheftige und abenteuerliche Geschichte wie andere Bands. P.K.C. bedeutet ,,Project Kuddel Clan", Kuddel deshalb weil unsere Freunde, eigentlich alle die uns so kennen, nennen uns schon immer jeweils Kuddel. Dieser Spitzname wurde von unseren Geburtsnamen Kuttler abgeleitet. Da wir uns, als wir die ersten gemeinsamen Songs aufgenommen haben, noch nicht so richtig als Band sahen, betitelten wir unsere ersten musikalischen Gehversuche als Project. Na ja, Clan entstand eher aus einen Scherz. Wenn wir gemeinsam auf Partys gingen meinten wir manchmal so unter uns, - so, jetzt kommt der Kuttler Clan. Da es sich auf Englisch besser anhört, haben wir einfach ,,Project Kuddel Clan - P.K.C." daraus gemacht. BlackHeart: Wenn ich das nun richtig verstanden habe, kommt ja ein Teil von euch aus der USA. Wie schafft man es auf eine solche Entfernung als Band zu bestehen, Songs zu schreiben, Konzerte zu geben? P.K.C. Maik ist 2009 mit seiner Frau und seinem Sohn in die USA ausgewandert. Dies ist natürlich erst mal alles neu für uns, Familiär als Freunde und eben auch als Band. Wir haben die letzten drei Alben mehr oder weniger getrennt an unsere Songs gearbeitet. Und die Daten per Speichermedien dann ausgetauscht. Oder wie es auch andere Künstler machen, ganz einfach die Daten übers Internet getauscht. Für unseren Sound die perfekte Lösung. Wir sind zwar Geschwister und die besten Freunde, aber wirklich kreativ waren wir, wenn jeder für sich an den Sounds herum geschraupt hat. Die meisten und besten Songs entstanden so. Also sind wir in diesen Punkt echt geübt. Leider liegt Amerika nicht gerade neben an, wie Z.B. England oder Frankreich. Da wird es Gig mäßig etwas schwieriger werden. Aber da werden wir eben etwas langfristiger planen müssen. Wir hatten vorher auch Schwierigkeiten Gigs so zu planen, damit wir beide zusammen frei von der Arbeit bekommen. Wir arbeiteten in der gleichen Firma und waren in verschiedenen Schichtsystemen untergebracht. BlackHeart: Ihr seid ja auch immer wieder in verschiedenen Electronic Charts, wie sind da so die Ergebnisse? Seid Ihr zufrieden? P.K.C. Wir waren immer wieder mal mit verschiedenen Songs aus den ersten drei Alben gut Platziert gewesen. Was uns natürlich immer wieder vorangetrieben hat. Kontinuierliche Electronic Charts Erfolge kamen dann, durch unser aktuellen Album Stahlschlacht. Mit 5 oder 6 Songs, sind wir in verschiedenen Electronic Charts auf Platz 1 Vorgedrungen. BlackHeart: Welche Vor- und/oder Nachteile seht ihr in große Webcommunities wie Myspace, Twitter und wie sie noch alle heißen? P.K.C. Also für unsere Band war und ist es ein Segen. So erreichen wir viel mehr Musikliebhaber der EBM, Dark Electronic Gothic und Industrial Szene, also Menschen die wir mit unseren Sound ereichen wollen. Man findet unkompliziert Freunde und Firmen mit denen man in verschiedener Musik bezogenen Richtungen arbeiten kann. Wir gestallten zwar unsere CD Cover selbst und die Album Produktion machen wir beide auch im Alleingang. Aber die Herstellung der CDs, oder der Fanartikel, oder die internationalen Veröffentlichungen der Alben oder, Hilfe bei der Promotion überlassen wir dann doch lieber denen, die es können und die, die Mittel dazu haben. Schließlich haben wir zu unserem Glück, so auch euch gefunden. BlackHeart: Wie wichtig ist Euch die Nähe zu Euren Fans? P.K.C. Dies ist uns sehr wichtig, immerhin bekommen wir direkte Kritiken und Vorschläge von denen, für die ja unserer Sound und unsere Songs gemacht werden. BlackHeart: Was sind Eure größeren Ziele, wo steht oder wo sollte P.K.C. Eurer Meinung nach im Jahre 2010 stehen? P.K.C. Zu unseren größeren Zielen gehört, das wir in der EBM und Gothic Szene ein festerer Bestandteil werden. Also unsere Songs regelmäßig auf Dark Partys und Discotheken gespielt werden. Schön ist es auch immer wieder zu hören, wenn, unsere Songs auch in ausländischen Radios gespielt werden. BlackHeart: Wie sieht es mit Live-Plänen aus? Ist da für nähere Zukunft was in Planung? P.K.C. Vorerst sind keine Gigs mit P.K.C. geplant. Maik muss sich erst in Amerika einleben und dann beginnen wir Ende 2010, mit der arbeit des nächsten Album. BlackHeart: Und was gibt’s sonst noch so neues zu vermelden, was hier noch nicht erwähnt wurde? P.K.C. Wir freuen uns das unser aktuelles Album Stahlschlacht, bisher soviel positive Resonanzen bekommen hat. Außerdem freuen wir uns über die letzten Sampler und Compilations Beteiligungen, wo wir mit 4 verschiedenen Songs dabei waren. Des Weiteren sind wir auch Stolz, das wir eine so gute Beurteilgung vom Musik Terror Verlag für unsere Coverversion der Band ,,Geisterfahrer" erhalten haben. BlackHeart: Seht Ihr Euch eher als Band oder als Projekt? P.K.C. Wir sehen uns seit dem ersten Album als Band. Die sich immer mehr entwickelt hat. Angefangen vom Dark Wave und eher Electro Pop, geprägt von Depeche Mode, zum EBM und Dark Electro. Also der härteren Gangart. Eigentlich Musik die wir selber täglich hören. EBM, Dark Electro,Gothic und Industrial. BlackHeart: Seit wann gibt es Euch überhaupt und was war der Auslöser zur Gründung? P.K.C. Bandgründung war 2002. Während der arbeiten an unserem ersten Album Electro Smog. Auf der Suche nach Sounds und elektronischen Effekten, die unsere Idole im bereich der Musik vielleicht noch nicht gefunden haben. BlackHeart: wie lange hat es gedauert bis Ihr das was Ihr tun wolltet, musikalisch umsetzen konntet? P.K.C.: Falls da jetzt gefragt ist , wie lange wir für den Sound, den wir jetzt haben und beibehalten wollen gebraucht haben, genau ganze drei Alben. Electro Smog, Contamination, Brain Dead. BlackHeart: Ich bedanke mich für das Interview, die berühmten letzten Worte gehören natürlich Euch: P.K.C. Wir haben zu danken. Übrigens sind wir der Meinung. Das Leben ist hart und voller Qualen, aber mit Musik ist es gut zu ertragen.

ZWEI - Resonanzen über unseren Beitrag zum  Tribut Sampler - Hier kommt der leise Tod!

HIER KOMMT DER LEISE TOD (GEISTERFAHRER-TRIBUT-SAMPLER)
GEISTERFAHRER sind ohne Zweifel eine der wichtigsten und ältesten deutschen Wave-Bands, die es trotz vieler Stilwechsel immer geschafft hat, präsent zu bleiben. Viele Musiker wurden bis heute von ihrem absolut eigenständigen Stil beeinflusst. Alleine deswegen haben die GEISTERFAHRER schon einen eigenen Tribut-Sampler verdient. Vertreten auf dieser CD sind eine ganze Menge mehr oder weniger bekannte Bands, die sich jeweils einen Klassiker rausgepickt und neu interpretiert haben. Interpretiert ist das richtige Wort und nicht gecovert, denn einige Songs lassen das Original kaum noch erkennen. Fast alle Tracks bewegen sich jedoch in Richtung Avantgarde bzw. Minimal-Electro.Nach einleitenden Worten von Klaus Fiehe gibt es "Pestkreuze" in einer neuen Version von DAS INSTITUT. Einige werden wissen, dass dies das aktuelle Bandprojekt von GEISTERFAHRER-Mastermind Matthias Schuster ist. Nachdem diese Version sehr düster und schwebend rüberkommt, folgen bei RE/NOISE tanzbare Minimalsounds. Gespannt war ich vor allem auf "Das Haus", interpretiert von ORDNUNGSAMT. Das Original gefällt mir natürlich besser, aber diese Version ist irgendwie doch auf eine ganz andere, ja schon monotone Weise interessant. "Mein Kind" vom BRANDSTIFTER ist eine Minimal-Noise Version mit angezerrtem Gesang. Bei RAPU MORGENSTERNs "Blumen" wird es mit weiblichem Gesang und Schifferklavier chansonartig. NOTSTANDSKOMITEEs "Android" ist bereits flotter, aber der absolute Knaller ist PKC mit "Unschuld". PKC verstehen es, den Charakter des Originals zu bewahren und verpacken das Ganze in einen super-treibenden, absolut genialen Electrosong. Auch K.ROTTE setzt auf treibendere Beats. Wer DAS INSTITUT kennt, kennt auch CAPRA. Eine Prise 2RAUMWOHNUNG gepaart mit Avantgarde beschreibt "Schatten" schon recht gut. Eine weitere tolle Version eines GEISTERFAHRER-Klassikers bringt die ANDI GIORBINO BAND mit "Fisch A/D Angel", der sich eng ans Original hält, jedoch etwas akustischer und mit weiblichem Gesang. Sehr gut gefallen mir auch THEY FADE IN SILENCE mit "Das Ufer", die den wavigen Charakter des Originals perfekt reinkarnieren. Auch ANTI TRUST haben den Drahtseilakt gut bewältigt, den wohl bekanntesten, auf zahlreichen Samplern vertretenen Song von GF neu zu vertonen. Operation gelungen. CARSTEN VOLLMER schlägt gegen Ende der CD noch etwas rauere Industrial-Töne ein. Nach einer Entwarnung von Klaus Fiehe findet sich auch noch ein Hidden Track auf dem Sampler, der stark nach CAPRA klingt - hab ich recht ? Für GEISTERFAHRER-Fans sowieso ein Muss, sollten auch Minimalelektroniker sich diese CD einmal genauer anhören. Von der Qualität und der Originalität sicher teilweise unterschiedlicher Natur, aber gerade das macht so eine Veröffentlichung ja aus.Darkun(04.06.2006)http://www.musik.terrorverlag.de/musik/index_single_frame.php?select_cd=3811&kategorie=industrial

Hier kommt der leise Tod,,,,,,,,,,,,,,,mit

die bravoröse ANDY GIORBINO BAND mit FISCH A/D ANGEL , die wundervolle RAPU MORGENSTERN mit BLUMEN, der zündelnde BRANDSTIFTER mit MEIN KIND, die unübertroffenen DAS INSTITUT mit (F) PESTKREUZE, das sagenumworbene ORDNUNGSAMT mit DAS HAUS, die legendären ANTI TRUST mit HIMMEL AUF ERDEN, der unglaubliche PROJECT KUDDEL CLAN (PKC) mit UNSCHULD, die hervorragende CAPRA mit SCHATTEN, der phänomenale CARSTEN VOLLMER mit GEISTERFAHRER,